Jurij A. Vasiljev

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Kurzprofil, aktuelle Tourneen und öffentliche Werkstattaufführungen

Workshops und Pädagogik

Curriculum Vitae

Theater Spiel

Bühnen Sprechen

Regieimpuls

Regiearbeiten in Deutschland, Tschechien und der Schweiz

Referenzen und Kontaktadressen

Jurij A. Vasiljev Fonds zur Unterstützung seiner Studierenden in St. Peterburg

Seine Bücher zum Training


Kurzprofil:


Jurij A. Vasiljev ist einer der wichtigsten Stimm-und Sprechpädagogen im Bereich Schauspiel.

Er inszeniert und gibt Seminare und Kurse im In- und Ausland. Ausserdem veröffentlichte er mehrere Bücher.

Seit 1976 ist er Dozent, später Professor für Schauspiel und Bühnensprechen am Institut für Theater-, Musik-,
 und Filmkunst (heute Theaterakademie St.Petersburg), arbeitete aber weiterhin noch viele Jahre als Schauspieler an verschiedenen Theatern.

Als Schauspieler und Regisseur ist er Spezialist für die Werke von Anton Tschechov und ein Kenner der russischen Theatergeschichte des 20.Jahrhunderts. Heute werden seine Inszenierungen in den laufenden Programmen der offiziellen Spielzeit des Alexandrinskij Theaters St.Petersburg aufgeführt.

“Wer bei Jurij Vasiljev trainiert, der trainiert Kreativität, der trainiert, Fremdes zu Eigenem zu machen, der trainiert nicht nur Muskeln, Feinmotorik, Stimmbänder und «Sprachrohr » – der trainiert Phantasie, Vorstellungskraft, Empfindung; der trainiert professionell, der reichen eigenen Vorstellung neu und einmalig  GESTALT  zu geben mit Körper und Stimme.” (Prof.Gerhard Neubauer, Leipzig)


Curriculum Vitae

SEITENANFANG
„Theater ist für mich eine Denkweise,
ein Prinzip des Seins...“

Jurij Vasiljev wurde 1947 in St. Petersburg geboren und absolvierte ein Schauspielstudium am dortigen Institut für Theater-, Musik-, und Filmkunst: 1968 trat er in die Klasse des berühmten Prof. Makarjev ein. „... er war so leicht; leichter als wir alle zusammen und auch beweglicher als wir alle zusammen: er war immer in der Luft, als würde er stets fliegen. Makarjev war damals 75 Jahre alt, aber faktisch erst 4 oder 5... ob Proben oder Training, es waren immer große und kleine phantastische Reisen in die Theaterpoesie, Theaterliteratur, in die große Welt des Theaters...“ An die Ausbildung schloß sich eine Tätigkeit als Schauspieler in Pskov, Archangelsk und verschiedenen Leningrader Bühnen an. Jurij Vasiljev war Leiter einer eigenen Bühne in Leningrad und wurde mit einer Dissertation im Fach Phonetik, Bühnensprechen und Rezitation promoviert. Seit 1976 ist er Dozent, später Professor am Institut für Theater-, Musik-, und Filmkunst (heute Theaterakademie St. Petersburg), arbeitete aber weiterhin noch viele Jahre als Schauspieler an verschiedenen Theatern. Heute werden seine Inszenierungen in den laufenden Programmen der offiziellen Spielzeit des Alexandrinskij Theaters St. Petersburg aufgeführt.

Weitere pädagogische Wirkungsstätten sind das »Interstudio« und die »Schule für russisches Drama« in St. Petersburg, sowie seit 1993 die Sommerakademie Haus Urban in Trst?nice / Tschechien. Nach der russischen Wirtschaftskrise von 1998 gründete Jurij Vasiljev einen Hilfsfonds für bedürftige Studenten der Theaterakademie St. Petersburg.
 
 
 

Theater Spiel

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„Der schöpferische Prozess setzt einen Prozess
des Fühlens, der Sensibilisierung voraus“

Theater ist Spiel. Und eben dieser Prozess des lebendigen Spieles ist der Kernpunkt. Wenn Jurij Vasiljev ein Stück mit Schauspielern oder Studenten arbeitet, so entsteht fast alles unmerklich – wie im Spiel. Dabei wird viel improvisiert und keinesfalls ein Resultat angestrebt: man erspielt sich zum Stück. Freies Atmen und ein entspannter und durchlässiger Körper lassen die Einheit von Stimme und Bewegung erleben. Viel Zeit ist den Übungen gewidmet, die Jurij Vasiljev erarbeitet hat, um dieses Sensorium, das im Alltag abhandenkommt, wieder aufzubauen.

(…) Schon immer, ob in der Schule oder anderswo, fühlte Vasiljev, daß er jeden Tag, jede Stunde spielt und spielend das ganze Spiel empfindet. Spielen ist für ihn eine Lebensform, eine Art zu leben, die in allen Lebensbereichen zum Ausdruck kommen kann.
„Das wichtigste für jeden Menschen, der mit Theater zu tun hat, ist, daß für ihn eine ganz geschlossene Welt existiert, eine Welt mit eigenen Gesetzen, eine Welt, die nur in der Vorstellung existiert und nur dort existieren kann. Diese Vorstellung kann sehr originell sein oder auch sehr traditionell…“ Der ehrliche Kontakt, das Hingeben im Spiel ist für Jurij Vasiljev das, was ein Theaterstück erst wirklich entstehen lässt. (…)
(Delphine Akoun: „Einblicke in das Leben eines ungewöhnlichen Petersburger Theatermenschen“ 1999)
 
 
 
 

Bühnen Sprechen

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„Wenn die Stimme tönt, ensteht
ein Kontakt zwischen zwei Menschen“

„Der Begriff »Bühnensprechen« umfasst Schauspielkunst, Plastik / Körpersprache und alle Ausdrucksmittel der Stimme und Sprache im engeren Sinn: … die Arbeit an der Stimme, Atemarbeit, Diktion, Phonetik, Geschichte der Poesie und Theaterliteratur, künstlerisches Lesen, Intonation, Physiologie, Biologie, Psychologie der Sprache und der schöpferischen Arbeit, Theatersprache und Literaturwissenschaft … Wenn die Stimme tönt, das heißt, die Worte in den Partner hineinträgt, ihn als Resonanzkörper klingen lässt, entsteht ein Kontakt zwischen zwei Menschen. Wenn die Stimme nicht tönt, das heißt, nicht bis in den Partner hineinreicht, entsteht kein echter, schöpferischer Kontakt.“
(Jurij Vasiljev)

Jurij Vasiljev erarbeitete in langjähriger pädagogischer Erfahrung eine eigenwillige Lehrmethode, die gegründet ist auf der Idee: Empfindung – Bewegung – Tönen. Hierbei geht es um ein »In-Sich-Hineinspüren«: so gebären Empfindungen Gefühle, Gefühle lassen Bewegungen entstehen und erst aus diesen heraus kommt die Stimme. „Ohne innere Empfindung keine Bewegung, ohne Bewegung keine tönende Stimme“. Als anerkannter Spezialist im Bereich Stimme und Sprache schrieb Jurij Vasiljev fünf Bücher über Theaterpädagogik: „Entwicklung des Stimmumfangs beim Schauspieler“ (1981), „Stimm-Sprachtraining“ (1996), „Übungen für Bühnensprechen“ (1997), "Imagination - Bewegung - Stimme" (2000) und  "E (Stimme) =  m (Bewegung) . v (Atem)" (2002)

(…) Diese Inszenierung, die vor Studenten und Dozenten der Stuttgarter Musikhochschule als Arbeitsergebnis aufgeführt wurde, ist nur eines der faszinierenden Resultate einer fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen der Leningrader »Hochschule für Theater, Musik und Film« und dem »studio gesprochenes wort«, einer von Uta Kutter gegründeten Einrichtung an der Stuttgarter Musikhochschule … Daß Vasiljevs Enthusiasmus das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinreißt, bewiesen die Leningrader bei ihrem Gastspiel im „Forum 3“ mit der Inszenierung von zwei Märchen Puškins. In einer dichten Mischung aus spielerischer Rezitation, Volkstanz und Liedern wurden die von den elf Russen vorgetragenen Märchen einfühlsam erlebbar. (…)
(Andrea Kachelrieß über die „Toten Seelen“ von Gogol und die „Märchen“ von Puškin, Stuttgarter Nachrichten, Feuilleton, 7. 2. 1991)
 
 
 

Regieimpuls

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„… es ist auch ein Geheimnis, wie Theater
entsteht, und wie die einzelne Rolle geboren wird“

Die Arbeit Prof. Vasiljevs mit Schauspielern knüpft an die große Tradition von Stanislavskij, Meyerhold und Michail ?echov an, hat aber eine unverkennbare Handschrift: Jurij Andrejev arbeitet seit Jahren nur nach seiner eigenen „Schule“. Alle Etüden zum Rollenstudium stammen von ihm selbst und, in Kooperation, auch vom betreffenden Schauspieler: Ausgangspunkt von Vasiljevs Arbeit ist immer das Individuum, und erst aus dieser Zusammenarbeit des Schauspielers mit dem Regisseur wird die Idee geboren, entsteht das Konzept zu einer Inszenierung.
Jurij Vasiljev sagt hierzu: „Im Theater ist es am besten, wenn alles unbemerkt, ohne Lautstärke passiert, wenn man nicht weiß wie es geschieht, aber es geschieht. So wie es ein Geheimnis gibt im Entstehen, im Gebären des Lebens, so ist es auch ein Geheimnis, wie Theater entsteht, und wie die einzelne Rolle geboren wird. Wenn viel Lärm darum gemacht wird, viel Hast und überflüssige Nervosität auf der Bühne zu spüren sind, dann ist es sehr schwer die Tiefe des Stückes zu erfahren, überhaupt zu merken, was alles in dem Stück entstanden ist.“

(…) Was in Wald während anderthalb Stunden ohne Atempause über die Bühne ging, war ein Theatererlebnis erster Güte, geboten aus alter Tradition, wo Gesang und Tanz, Pantomime und Sprache als gleichwertige Elemente sich zu einem phantastischen sinnlichen Ganzen finden. Mit dem russischen Märchengedicht „Zar Saltan“ nach Alexander Puškin brachten die jungen St. Petersburger nicht nur östliche Theatertradition nach Wald, sondern auch ein Stück russische Seele (…)
(Bernadette Reichlin-Fluri, 1993)
 
 

Regiearbeiten

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„Die Verschiedenheit der Menschen verlangt, daß ich immer
wieder alles neu mache: jedes mal ist es wie das erste mal …“  

1991 Puškin: Märchen • Forum 3 Theater Stuttgart
1991 Gogol: Tote Seelen • Forum 3 Theater Stuttgart
1991 Schiller: Demetrius • Wilhelmpalais und Liederhalle Stuttgart
1992 Swinborne: Der Herzog von Gandia • Hospitalkirche Schwäbisch Hall / Deutschland
1992 Puškin: Zar Saltan • Forum 3 Theater Stuttgart
1993 Charms: Schau mal, Tante Nase fliegt • IGA Stuttgart
1993 Puškin: Zar Saltan • Lidový D?m Litomyšl / Tschechien
1995 Puškin: Ruslan und Ljudmila • Forum 3 Theater Stuttgart
1995 Puškin: Ruslan und Ljudmila • Roxy Prag
1996 Nabokov: Seelenwirren • Roxy Prag
1996 Nabokov: Seelenwirren • Divadlo na provázku Brünn /Tschechien
1997 Kopkov: Der Elefant • Haus Urban Trstênice / Tschechien
1997 Platonov: Durst • Volkstheater Mainz / Deutschland
1998 Havel: Das Gartenfest • Haus Urban Trstênice / Tschechien
1998 Vampilov: Provinzanekdoten: 20 Minuten mit einem Engel • Schlössli Ins / Schweiz
1998 Nabokov: Seelenwirren • 9 Gastspiele / Schweiz
1999 Erdman: Der Selbstmörder • Schlössli Ins / Schweiz
1999 Sadur:
Teufel, Hunde, Komunalwohnungen • Haus Urban Trstenice / Tschechien
1999 Hofmannsthal: Jedermann • Marktplatz Kleve / Deutschland
1999
Orff: Carmina Burana • Marktplatz Kleve / Deutschland
1999 Vasiljev: Goethe – Lenz – Caprichos • Stadtbücherei Stuttgart
1999 Tolstoj: Der lebende Leichnam • Haus Urban Trstênice / Tschechien
2000 Leskov: Der Floh • Schlössli Ins / Schweiz
2000 Blok: Die Unbekannte • Alte Kirche Boswil / Schweiz
2000 Bargman / Noskov: Nichts für zwei • 10 Gastspiele / Schweiz
2000 Puškin: Zar Dadon • 14 Gastspiele / Deutschland und Schweiz
2000 Tschechov: Bilder aus dem verlorenen Leben • Universität Heidelberg und TPZ Lingen / Deutschland
2000 Petruševskaja: Die Musikstunde • Haus Urban Trstênice / Tschechien
2000 Nabokov: Der Schlag des Flügels
St.Petersburg
2000 Čechov: Tränen des Glücks
Heidelberg
2001 Platonov: Meer der Jugend • Haus Urban Trstênice / Tschechien
2001 Turgenjev: Ein Sommer auf dem Lande • Haus Urban Trstênice / Tschechien
2001 Kovam: Melodien des sibirischen Windes • Stuttgart
2001 Puskin , Blok: Wind • Petersburg
2001 Moliere: Champagner und Klistiere • Boswil
/ Schweiz
2001 Majakovskij: Die Wanze • Ins / Schweiz
2002 Puškin: Pique Dame • Forum 3 Theater Stuttgart und Spielraum Baden / Schweiz
2002 Molière: Tartuffe • Schlössli Ins / Schweiz
2002 Kohout: So eine Liebe • Haus Urban Trstênice / Tschechien und Kempten / Deutschland
2002 Joyce: Verblumte Seele - Episodes (nach Ulysses) • St. Petersburg, Museum Nabokova / Russland und
Haus Urban Trstênice / Tschechien
2002 Gogol: Die toten Seelen, Kap.IX • Heidelberg / Deutschland
2002 Moliere: Tartuffe • Ins / Schweiz
2003 Ostrovskij: Vasilissa Melentjeva • St. Petersburg, Petesrburgkoncert / Russland
2003 Ostrovskij: zuerst kein Groschen und nun ein Taler • Schlössli Ins / Schweiz
2003 Charms: Elisaveta Bam • Baden, Spielraum im Kornhaus / Schweiz
2003 Lorca: Bluthochzeit • Haus Urban Trstênice / Tschechien
2004 Turgenjev: Ein Monat auf dem Lande • Ins / Schweiz
2004 Joyce: XIII Episode • Petersburg
/ Russland
2004 Bulgakov: Zojas Wohnung • Boswil / Schweiz
2004 Čechov: Wenn wir nur wüssten…• Seoul
2004 Čechov: Onkel Vanja • Trstenice
/ Tschechien
2004 Puškin: Pique dame • Stuttgart
/ Deutschland
2005 Charms: Charmant • Kempten
/ Deutschland
2005 Charms: Die Blumen hierhin… • Ins
/ Schweiz
2005 Charms: Elizaveta Bam • Haus Urban Trstênice / Tschechien

2005 Louis Carroll: Picknick mit Alice • Theaterakademie / St.Petersburg
2006 Anna Achmatova: MaskarAd • Theaterakademie / St.Petersburg
2006 Mogutin: Jar.Mo. Contra et pro • Theaterakademie / St.Petersburg
2006 A. Ostrovskij: Armut ist kein Laster • Haus Urban Trstěnice / Tschechien
2006  Louis Carroll: Picknick mit Alice • Theater Lensovet /  St.Petersburg
2007 Charms: Elisaveta Bam • Thearerzentrum • Suwon / Südkorea
2007 Mogutin: Jar.Mo. Contra et pro • Theaterfest Baltisches Haus / St.Petersburg
2007 W. Shakespeare: Ein Sommernachtstraum • Haus Urban Trstěnice / Tschechien

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Workshops und Pädagogik

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„Ich kann nicht genau sagen, wodurch sich finnische, deutsche,
russische oder amerikanische Schauspielstudenten unterscheiden.
Alle sind jung und emotional, wollen so viel wie möglich Neues,
Anderes erfahren und kennenlernen ...“

Workshops bieten u.a. an:

Als international gefragter Kursleiter arbeitete  Prof. Vasiljev an verschiedenen Instituten und Schauspielschulen (Zürich, Hamburg, Leipzig, New York, Helsinki, Stuttgart, Shanghaj, Sofia und Prag) und leitet alljährlich Seminare und Workshops in Deutschland, Russland, Tschechien und der Schweiz. Bei jedem dieser Kurse wird außer Körper- und Stimmtraining auch intensiver Schauspieluntericht genossen. Es geht immer um eine ehrliche Findung der Rolle in jedem selbst, nicht um vorgefertigte Muster. Da für Vasiljev Empfindung, Bewegung und Stimme nicht voneinander zu trennen sind, fördert jede seiner Übungen alle drei Komponenten gleichzeitig, wobei eine davon in den Vordergrund gestellt wird. Alle Kurse finden in russischer Sprache statt und werden von seinem Assistenten Tomáš Ondrůšek simultan übersetzt. Angesprochen sind Schauspielstudenten, Pädagogen, Therapeuten und alle Liebhaber von Stimme, Sprache und Theater.

(...) Seit Mai arbeitet Jurij Vasiljev, renommierter Dozent am Leningrader Institut für Theater, Musik und Filmkunst und Dekan an der Leningrader Hochschule, mit den zweiundzwanzig Ausführenden, die bereitwilligst ihre Semesterferien für die Proben opferten.
(...) Aber dann nimmt er die jungen Leute, die begeistert mitarbeiten, gnadenlos auf die Schippe, fordert alle Aufmerksamkeit, versteht es – auch nach mehreren Stunden schweißtreibender Arbeit – die nötige Spannung herzustellen.
(...) Die mimischen und gestischen Ausdrucksformen sind während der vorhergegangenen Improvisationen, während der Arbeit am Text aus der inneren Auseinandersetzung mit seinem Gehalt erwachsen. (...)

(Julia Schröder über „Demetrius oder die Bluthochzeit zu Moskau“ von F. Schiller, Stuttgarter Zeitung, 31. 8. 1991)

„Es ist nichts Mystisches an Vasiljevs Methode,sondern eine sehr große Genauigkeit,
angereichert durch die Lebens-und Theatererfahrung eines exakten Beobachters des menschlichen Seins.“

(Dr.Sieglinde Roth,Graz,in „korrespondenzen“)

  

Seine Bücher zum Training:



"Imagination - Bewegung - Stimme" (2000)

"E (Stimme) =  m (Bewegung) . v (Atem)" (2002)
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